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Fotogalerie:
2022:
Bilder sind nun hier online!
2019:
Bilder sind nun hier online!
2018:
Bilder (diesmal von Martin Haller und Johannes Schlaipfer fotografiert, Siegerehrungsfotos: Stephan Schlaipfer) sind nun hier (Martin) und hier (Johannes) online!
2017:
Bilder (diesmal von Lena und Evi Vogl fotografiert, Siegerehrungsfotos: Stephan Schlaipfer) sind nun hier online!
2016:
Bilder (diesmal wieder von Evi Vogl fotografiert) sind nun hier online!
2015:
Nun sind auch die Bilder von der Siegerehrung online.
Nun sind auch wieder die Bilder von Martin Haller hier online!
2014:
Bilder (diesmal von Evi Vogl fotografiert) sind nun hier online!
2013:
Erste Bilder von Profi-Fotograf Michael Namberger sind nun hier online! Herzlichen Dank an dieser Stelle!
Nun sind auch wieder die Bilder von Martin Haller hier online!2012:
Erste Bilder (Bilder von der Radstrecke sind von Wast Peteranderl) sind nun hier online!
Nun sind auch wieder die Bilder von Martin Haller hier online!
2011:
Fotos vom Triathlon (von Martin Haller) sind nun hier(Teil1) und hier(Teil2) online!
Michael Namberger (www.berg12.de) stellt uns dankenswerterweise auch seine Fotos(hier) zur Verfügung!
2010:
Bilder (von Martin Haller fotografiert) sind nun hier online!
2009:
Bilder, die wie immer Martin Haller geschossen hat findet ihr hier.
2008:
Bilder vom Triathlon, die wie immer Martin Haller gemacht hat, findet ihr hier.
2007:
Bilder vom Triathlon, die wie immer Martin Haller gemacht hat, findet ihr hier.
2006:
Bilder vom Triathlon, die wie immer Martin Haller gemacht hat, findet ihr hier.
1997 und 1998:
Bilder vom Triathlon findet ihr hier.
1994:
Bilder vom Triathlon findet ihr hier.
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Siegerliste:
Gemeindewertung:
Frauen:
1999 Haller Martina
2000 Haller Martina
2001 Schörghuber Elisabeth
2002 Haller Martina
2003 Haller Martina
2004 Pyrcherer Barbara
2005 Altenweger Katharina
2006 Hurnaus Monika
2007 Birnkammer Elisabeth
2008 Birnkammer Elisabeth
2009 Maier Andrea
2010 Eder Steffi
2011 Viellehner Julia
2012 Viellehner Julia
2013 Viellehner Julia
2014 Viellehner Julia
2015 Viellehner Julia
2016 Viellehner Julia
2017 Stadler Anna
2018 Stadler Anna
2019 -
2022 Stadler Anna
Männer:
1988 Stadler Karl
1989 Maier Günther
1990 Berger Konrad
1991 Beilmaier Herrmann
1992 Berger Konrad
1993 Beilmaier Herrmann
1994 Steiglechner Franz
1995 Steiglechner Franz
1996 Schmidt Oliver
1997 Steiglechner Franz
1998 Steiglechner Franz
1999 Steiglechner Franz
2000 Steiglechner Franz
2001 Berger Konrad
2002 Berger Konrad
2003 Berger Konrad
2004 Berger Konrad
2005 Berger Konrad
2006 Aitl Stephan
2007 Aitl Stephan
2008 Mair Markus
2009 Mair Markus
2010 Mair Markus
2011 Aitl Stephan
2012 Kipnick Martin
2013 Kipnick Martin
2014 Kipnick Martin
2015 Kipnick Martin
2016 Kipnick Martin
2017 Kipnick Martin
2018 Brüderl Tom
2019 Voglmaier Dominik
2022 Bernauer Manuel
Staffel (erstmals 1992):
1992 Hundsberger Gabi - Steiglechner Franz
1997 Ober Gabi - Irlacher Armin - Gilg Wolfgang
1998 Peteranderl Sebastian - Schlaipfer Stephan - Schörghuber Elisabeth
1999 Peteranderl Sebastian - Schlaipfer Stephan - Schörghuber Elisabeth
2000 Peteranderl Sebastian - Schlaipfer Stephan - Schörghuber Elisabeth
2001 Aigner Doris - Lohner Gerhard - Unterreitmeier Bernhard
2002 Mayerhofer Klaus - Schlaipfer Stephan - Schmitt Eva
2003 Schinko Juliane - Schinko Reinhold - Freund Hans
2004 Schinko Juliane - Schinko Reinhold - Birnkammer Dieter
2005 Halser Bettina - Schwarz Franz - Pohl Sepp
2006 Freutsmiedl Christian - Egginger Wast - Ihrke Margit
2007 Schinko Juliane - Schinko Maximilian - Huber Benedikt
2008 Schinko Juliane - Siglreithmayer Hans - Hungerhuber Wasti
2009 Scherm Andrea - Herbst Willi - Knöfel Daniel
2010 Krimm Anja - Schlaipfer Stephan - Allgäuer Michael
2011 Jakob Wanda - Niedermeier Gerhard - Hundseder Alois
2012 Jakob Wanda - Vogl Lena- Ameiser Matthias
2013 Kastner Simone - Knöckl Stefan - Hungerhuber Wasti
2014 Jakob Wanda - Schlaipfer David - Hungerhuber Wasti
2015 Dominik Voglmaier - Markus Voglmaier - Michaela Murner
2016 Tom Arlt - Lena Vogl - Hungerhuber Wasti
2017 Neudecker Gustel - Anawenter Reinhold - Scholz Denise
2018 Stefan Eder - Wolfgang Noichl - Stefanie Wolfertstetter
2019 Steiglechner Johanna - Anawenter Reinhold - Scharf Rainer
2022 Konrad und Simon Berger - Johanna Pettinger
Gesamtwertung:
Frauen:
1998 Heindl Manuela
1999 Kotiers Birgit
2001 Zehentner Sabine
2002 Kotiers Birgit
2003 Marl Andrea
2004 Hohenester Melanie
2005 Esefeld Katrin
2006 Wagner Elena
2007 Esefeld Katrin
2008 Esefeld Katrin
2009 Esefeld Katrin
2010 Weissenbacher Maria
2011 Viellehner Julia
2012 Viellehner Julia
2013 Viellehner Julia
2014 Viellehner Julia
2015 Viellehner Julia
2016 Viellehner Julia
2017 Troch Kerstin
2018 Stadler Stefanie
2019 Friebel Cindy
2022 Friebel Cindy
Männer:
1998 Diener Xaver
1999 Mraz Helmut
2000 Kaiser Franz
2001 Deutscher Andi
2002 Daller Helmut
2003 Mraz Helmut
2004 Mayerhofer Tom
2005 Mraz Helmut
2006 Bonauer Alexander
2007 Mraz Helmut
2008 Mraz Helmut
2009 Mraz Helmut
2010 Höfer Franz
2011 Niederreiter Daniel
2012 Wimmer Robert
2013 Kipnick Martin
2014 Hirmke Niklas
2015 Höfer Franz
2016 Hirmke Niklas
2017 Enzinger Herbert
2018 Erhardt Julian
2019 Ager Michael
2022 Enzinger Herbert
Staffel:
1998 Halser Bettina - Schwarz Franz - Pohl Sepp
1999 Halser Bettina - Schwarz Franz - Pohl Sepp
2000 Halser Bettina - Schwarz Franz - Pohl Sepp
2001 Schuhbeck Sonja - Klinger Stefan - Hinterstoißer Albert
2002 Halser Bettina - Schwarz Franz - Pohl Sepp
2003 Osl Katja - Schwarz Franz - Pohl Sepp
2004 Ederer Daniela - Römer Volker - Peteranderl Christian
2005 Pusch Marina - Römer Volker - Peteranderl Christian
2007 Dissauer Johann - Grabner Daniel - Mühlböck Claudia
2008 Jakob Wanda - Eder Julian - Thalhammer Franziska
2009 Wiener Heike - Mayer Sepp - Bruckmaier Alfons
2010 Mayer Julia - Dissauer Johann - Loderbauer Matthias
2011 Hungerhuber Sebastian - Siglreithmaier Hans - Thaler Simone
2014 Potocnik Jürgen - Potocnik Susanne - Potocnik Lisa Maria
2015 Csallner Martha - Herbst Willi - Weber Michael
2016 Kaiser Sabrina - Bottesch Hubert - Rotter Lukas
2017 Lettner Monika - Fugger Tobias - Fugger Michael
2018 Lettner Monika - Fugger Tobias - Fugger Michael
2019 Paul Schablicki - Veronika Schönhuber - Stefanie Stadler
2022 Henry Schneidel - Sabine Klimaschewski - Stefan Heifl
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Chronik des Rabendener Triathlons
Der Startschuß
Bekanntlich gab es in Rabenden immer schon eine starke Dorfgemeinschaft. Ende der Achtziger war wahrscheinlich die Blütezeit der umtriebigen, ideenreichen Clique mit vielen Aktivitäten. Damals wollte man in der Gruppe immer wieder zusammen ungewöhnliche Dinge ins Leben rufen (Junggesellenversteigerung, Faschingshochzeit, Triathlon). An Aktivisten fehlte es damals nicht, Karl Stadler, Hans Posselt, die Bernauer Kinder (Waltraud, Sepp, Hans), Sepp Schneider (bzw. Ober), die Müller Mädels, Anita Turczyk, Maier Erich und Peter, Peter Lohner, Konrad Berger, Beilmeier Hermann, um einige zu nennen. So entstand damals (1988) auch der Triathlon aus einer „Bierlaune“ heraus. Man wollte zusammen eine Spaßsportveranstaltung mit den klassischen Tri-Disziplinen ausrichten. Hauptinitiator hierfür war Hans Posselt, jedoch wie gesagt mit großem Gefolge.
Die ersten Jahre
Beim ersten Tri war der Hobby-Geist noch in Ordnung. Es wurde während des Schwimmens geratscht und beim Wirt der Elektrolythaushalt währen der Raddisziplin mit einer Halben Radler wieder in Ordnung gebracht. Wie so häufig wurde auch bei diesem Event aus Spaß Ernst, oder Halbernst, na ja, jedenfalls steigerten sich die Ambitionen auf eine gute Platzierung. Den sportlichen Erfolg durfte natürlich keine Bahnschranke oder irgend so eine rote Ampel gefährden. So ignorierte auch Bernhard Mittern solch einen rot weiß gestreiften, tri-feindlichen Balken in Altenmarkt. Eine Ampel an der, wegen Bauarbeiten und fehlender Teerdecke nur halbseitig befahrbaren Alzbrücke in Truchtlaching interessierte ohnehin keinen. Es wurde nach dem ersten Triathlon massiv aufgerüstet, nur nicht bei Hermann Beilmeier, welcher den Triathlon anfänglich in der Einzelwertung dominierte. Er blieb seiner Stahl-Schutzblech-Gepäckträge- Markenrad-Beleuchtung-Bikeversion mit bekanntem Erfolg treu. Kurzzeitig musste er sich allerdings bei einem Tri am Döginger Berg Hans Posselt, ausgestattet mit Hightech-Rad, geschlagen geben, nicht aus muskulären Gründen, die Kette sprang über. Mit seiner Laufleistung konnte er jedoch den materiellen Nachteil wieder gut machen.
Der Männer Codex: Immer vor der ersten Frau im Ziel sein
Die Männerwelt hatte sich einen besonderen Codex, ein ungeschriebenes Gesetz auferlegt. Einziges Ziel konnte nicht immer der Sieg sein, aber vor der ersten Frau im Ziel war ein Muss. Heute für die meisten undenkbar, wurde es aber auch in den Anfangsjahren immer schwieriger, dieses Ziel zu erreichen. Die Teilnehmerzahlen sanken.
Das Erfolgsrezept: die Mannschaftswertung
Die Einführung der Mannschaftswertung wirkte dem mit großem Erfolg entgegen. Anders als heute gab es mehr Mannschaften als Einzelkämpfer. Mit der Zulassung auswertiger Teilnehmer und dem gestiegenen sportlichen Ehrgeiz driftete die Veranstaltung immer mehr vom reinen Fun-Bereich weg. Die Risiken beim Schwimmen und Radfahren (Helmpflicht gab es nicht), sowie die nötigen Versicherung bewogen Hans Posselt dazu, die Organisation abzugeben. Bis dahin war er privat haftbar, allerdings kannte man auch noch jeden.
Die Organisation in der Zeit nach Posselt
Für zwei Jahre übernahm Peter Lohner die Geschicke und leitet die professionelle Ausrichtung ein. Vier Jahre hatte danach Gaby Steiglechner die Organisation in der Hand. Sie entwickelte das Tri-Logo und führte aufgrund mangelnder einheimischer Beteiligung die Gemeindewertung ein. Das geschah bereits in Zusammenarbeit mit Karl Stadler.
Beitritt in die Trophy
In der Zeit als Karl Stadler die Organisation mehr und mehr in die Hand nahm, entwickelte sich unter den vielen bis dato überschaubaren Triathlon-Veranstaltungen die Idee eines Zusammenschlusses, um über eine Trophy-Wertung den Triathlonsport in der Region attraktiver zu machen. Zudem konnte man über einen Hauptsponsor den Sockelbetrag für die Zeitnahme finanzieren, wodurch auch kleinere Triathlons leichter realisierbar wurden. Bereits 2001 kam es dann erstmals zur Alpenfels-Trophy (noch mit Anger und Feldkirchen als teilnehmende Veranstaltungen). Es folgten Inzell, Thumsee und ab 2004 der Rabendener Triathlon - eine Entscheidung, die bereits unter der Regie von Karl Stadler getroffen wurde. Im Jahr 2005 wechselte der Hauptsponsor von Alpenfels auf Zweirad Stadler (eine Doppeldeutigkeit des Namens, der gerne mal zu Verwechslungen mit dem Organisator des Rabendener Triathlons führte). Für den Rabendener Triathlon brachte die Trophy ebenfalls eine Teilnehmerzunahme.
Tod Karl Stadlers und Veranstaltung unter dem TSV Altenmarkt
Einen tragischen Einschnitt brachte der tödliche Bergunfall von Karl Stadler nahe der Barmer Spitze am 5. Juli 2008. Nachdem Karl der Triathlon immer am Herzen lag, war auch im Organisationsteam schnell klar, dass er in seinem Sinne fortgeführt werden müsse (noch am Abend seines letzten Triathlons warb er unter den Team-Mitgliedern um seine Nachfolge, damit der Triathlon auch in Zukunft fortgeführt werden könne). Nach dem Unglück von Karl wollte man die umfangreichen Organisations-Tätigkeiten, die noch unter Karls Zeiten überwiegend auf ihm lasteten, auf das aktuelle Organisationsteam aufgeteilt (das war wohl auch früher so). Um die mittlerweile sehr groß gewordene Veranstaltung (die 100er Grenze war gleich zu Anfang des Trophy-Beitritts überschritten) mit samt den ganzen organisatorischen Fragen im Vereinsbetrieb zu regeln, entschied das Organisations-Team den Beitritt zum TSV Altenmarkt. Innerhalb des TSV Altenmarkt wurde die bestehenden Strukturen genutzt und die Leichtathletikabteilung als "Dach" gewählt, unter dem künftig der Rabendener Triathlon statt finden sollte. Eigens dazu wurde noch 2008 die Sparte Triathlon ins Leben gerufen. Ein Jahr später entstand eine Triathlonabteilung, die sich aus aktiven Sportlern zusammensetzte und den Rabendener Triathlon zur Austragung ihrer Vereinsmeisterschaft nutzt.
Bewährungsprobe für den Triathlon
Aber bereits das erste Jahr nach Karls Tod sollte zur Bewährungsprobe für den Triathlon in Rabenden aber auch in der gesamten Region werden. Urplötzlich hieße es bereits im März 2009, dass aufgrund eines Radunfalls bei einem Wettbewerb in Bayern, Triathlon-Veranstaltungen nur mehr auf gesperrten Straßen stattfinden sollte. Für viele kleine Triathlons wie etwa den Traditions-Triathlon in Palling oder Asten aber auch dem Inzeller Pendant war dies das Aus, da entweder eine Ausweichroute nicht möglich war oder die Organisation nur mit erheblichen Aufwand möglich war. In Altenmarkt hatte man Glück. Sowohl die Gemeinde unter Bürgermeister Stephan Bierschneider und dessen unkomplizierter Hilfe mitsamt dem damaligen Bauamtsleiter Herbert Lainer als auch der TSV Altenmarkt unter Vorstand Horst Rieplhuber suchten gemeinsam nach einer Lösung. Und so konnte eine Ausweichroute nahezu komplett auf Gemeindestraßen gefunden werden. Der Rabendener Triathlon schuf damit auch als erster Triathlon in der Region den Präzedenzfall, der für viele andere Triathlons galt und so die Trendwende ermöglichte (damals wähnten auch die lokalen Medien den Triathlonsport in der Region vor dem Aus). Noch im gleichen Jahr kam es dann auch zum Wechsel des Hauptsponsors für die Trophy hin zur Bad Reichenhaller Rechtsanwaltskanzlei STARKE.
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Über uns
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Anfahrt:
Rabenden liegt direkt an der B 304 (Wasserburg–Traunstein) zwischen Obing und Altenmarkt.
Von Richtung Obing kommend in Ortsmitte links abbiegen. Die Anmeldung wird am Feuerwehrhaus (erkennbar am Schlauchturm und Mobilfunkmasten) vorgenommen.
Von Richtung Altenmarkt in Ortsmitte rechts abbiegen.
Parken:
Aufgrund der neuen aktuellen Streckenführung ist Parken jedoch nur noch direkt vor der Kirche sowie auf der Gemeindeverbindungsstraße nach Forst möglich (über die Bundesstraße auf der gegenüberliegenden Seite - siehe Skizze).